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KONTINUITÄT
 
Entfaltung von Studien, Ateliers, Schulen, Serviceinstitutionen, Berufsverbänden
und Entwicklung Ganzheitlicher Kunsttherapie durch Mag. art Harald FRITZ-IPSMILLER

1947: am 23. August, 10:20h Geburt von Harald FRITZ in KLAGENFURT;

1966: Matura; Präsenzdienst als Funker;

1967: Beginn des Studiums an der Hochschule für Welthandel, WIEN; zuerst Handelswissenschaft, dann Betriebswirtschaft;

1969: Beginn der Studien des 'Ganzheitlichen Denkstils';

1970: Sommer-Performance in BAD DEUTSCH ALTENBURG; Bildhauer im Kurpark: Betreuung der Kurgäste und Jugendlichen;

Beginn des Studiums der Bildhauerei an der damaligen Hochschule für Angewandte Kunst in WIEN;

1974: Forschung im kunst- und kreativitätstherapeutischen Feld im Rahmen des Studiums mit Studienkollegen;

1978: Lieferung von Coaching und Supervision;

1979: Diplom an der Hochschule für Angewandte Kunst mit kunsttherapeutischen Prozessen. Titel der Diplomarbeit: "Bewegungen im Raum" (Installation mit Processing ['Kunst als Prozess': Wahrnehmungs-, Orientierungs- und Lokalisationsprozesse);
 
Gründung der Firma: "Expansion Services". Coaching, Supervision, Organisations-Entwicklung, Management-Beratung; WIEN 4, Argentinierstrasse;

1980: Ateliergründung, WIEN 12, Vierthalergasse 11-17;

1981: Verwendung von spirituellen Prozessen in der kunsttherapeutischen Arbeit.

1982: künstlerische Arbeit und kreativitäts- bzw. kunsttherapeutische Prozesse mit Erwachsenen und Kinder im Atelier in WIEN 7, Hermanngasse 30;

1985: Leitung eines ‚Kreativitäts-Zentrums' in Wien, am Spittelberg, Kirchberggasse 11.

1989: Gründung der Lebensschule "Kreativ Leben". Wir (Mag. Harald FRITZ-IPSMILLER und Christa IPSMILLER) leiten in der Lebensschule aufbauende Lehrgänge entlang dem Jahreskreis.

1992: Beginn der Lebens- und Sozialberaterausbildung am WIFI, WIEN.

1993: Beginn der Psychotherapie-Ausbildung (Propädeutikum) im ÖAGG, WIEN;

Beginn der M.A.P (Multimedial ausdrucksorientierte Psychotherapie), Weiterbildung im Forum für multimedialen Ausdruck des ÖAGG, WIEN.

1996: Diplom MAP.

1997: Gründung des ÖBK "Österreichischer Berufsverband für Kunsttherapie".

1998: Zusätzlich zur Leitung der Lebensschule: Gründung der "Akademie für Kunsttherapie", mit ganzheitlicher und multimedialer Kunsttherapie-Ausbildung;

Integration der Lebensschule und der Akademie für Kunsttherapie in der gegründeten ISSA, der "Interdisciplinary Study and Service Association";

2000: Registrierung von: "AKT, AKADEMIE FÜR KUNST-THERAPIE, ganzheitliche Kunsttherapie, multimedial, multimodal, intermedial, intermodal"; Markenschutz ab 3. Mai;

Gründung des "A·R·T College" mit Trainings für bildnerische und darstellende Kunst;

2000 wurde vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten festgestellt, dass es sich bei unserem Institut um eine Einrichtung handelt, die Erwachsenenbildung betreibt.

2001: Gründung der Berufsvereinigung "ACT - Austrian Association of Art- and Creativity Therapy" (heutiger Name);

2003 hat uns die Finanzbehörde bestätigt, dass sowohl unsere A·K·T®, die "Akademie für Kunst·Therapie" als auch unser "A·R·T College" öffentlich-rechtlichen Schule vergleichbar und somit steuerrechtlich umsatzsteuerbefreit sind.

Im Dezember 2003 hat die Universität Wien Prüfungen der A·K·T®, der "Akademie für Kunst·Therapie" anerkannt und StudentInnen des Studiums der Kultur- und Sozialanthropologie, im Rahmen des neuen Studienplans der Völkerkunde für die Freien Wahlfächer Studien in der A·K·T®, der "Akademie für Kunst·Therapie" angerechnet.

2004: Gründung des "ABOAT- Österreichischer Dachverband für Kunst-Therapien - Austrian Board of Art-Therapies" und Wahl von Mag. art Harald FRITZ FRITZ-IPSMILLER zum Obmann in der konstituierenden Generalversammlung.

2005: Gründung des "TASC" (Technical and Softskill Competence), des Österreichischen Berufsverbandes für Kunsttherapie Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.
 
2006, am 15. November: Konstituierende Generalversammlung des TASC.
Wahl von Mag. art Harald FRITZ FRITZ-IPSMILLER zum Obmann.

2015: Mitbegründung und 2. Vorsitz im "IWK - Institut für Wissenskulturen".

   

  
 
(c) Mag. art Harald FRITZ-IPSMILLER + Christa IPSMILLER