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Positionierung
Aus dem Schreiben vom 21. Dezember 2006 Das Bundesministerium für Unterricht und
kulturelle Angelegenheiten hat bereits 2000 Das Bundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft und Kultur
hatte uns die Auskunft Das "International
Network of Expressive Arts Therapy Training Centers" war
Orientierungshilfe Im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen ist ISSA Gruender und Leiter, Mag. Harald FRITZ-IPSMILLER, als Vorstandsvorsitzender, Obmann des ABOAT, des Oesterreichischen Dachverbandes für Kunst-Therapien, mit zuständigen Beamten in Bezug auf die Etablierung eines eigenen Berufsgesetzes für die Kunsttherapie in Verbindung. Aus dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen wurde ihm vermittelt, dass dieses Ministerium ein kunsttherapeutisches Berufsgesetz anstrebt. Des weiteren wurde Mag. art Harald FRITZ-IPSMILLER bereits zu ersten Gesprächen ins Parlament in einen Club eingeladen. Das Erlangen eines expliziten Berufsgesetzes erfordert eine Reihe von Schritten. Wir wollen hiermit ausdrücken, dass es mit den Bestrebungen zum Berufsgesetz, durch die Zusammenarbeit der Berufsverbände oesterreichischer Kunst-Therapien sehr gut voranschreitet, wir koennen jedoch keinen fixen Termin des in Kraft Tretens des Berufsgesetzes versprechen. Schulleiter kunsttherapeutischer Ausbildungsstaetten treffen sich bereits regelmaeßig um die Standards für ein Rahmen-Curriculum auszuarbeiten, das Grundlage fuer ein Berufsgesetz werden soll. Allen AusbildungskandidatInnen wird von Anfang an vermittelt, dass die Kunsttherapie im Moment noch keine eigene gesetzliche Regelung hat und dass das Erlangen des Diploms noch keine Garantie darstellt, dass damit auch einem zukünftigen gesetzlichen Standard Genüge getan ist. |