Warum Kunsttherapieausbildung |
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Zum Einstieg in die
Kunsttherapieausbildung in
Ganzheitlicher Kunsttherapie |
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Warum Ganzheitliche Kunsttherapie?
Was findest Du nur bei uns ?
Das ist die Kernkompetenz
Akademie für Kunsttherapie: Ganzheitlichkeit (der
philosophische Ansatz) und
Kreativitaet und Kunst als die Basis zur Kunsttherapie. Das
Bundesministerium für Unterricht und Kunst hat einen
Grundsatzerlass herausgegeben, in welchem
als Leitbild
Ganzheitlichkeit und Kreativität, also eine
ganzheitlich-kreative Lernkultur für die öffentlichen Schulen
angefordert wird.
Warum kommt eine
Ausbildungskandidatin jedes Monat aus Holland zu unseren
Ausbildungswochenenden angereist ???
Mit dem
ganzheitlichen Ansatz begleiten wir Menschen zu einem erfüllten
Leben. Kunsttherapie ist die moderne Form der Begleitung und
Behandlung in einem weitesten Sinne des Menschen im
Gesundheitswesen.
Mit unseren
Kreativitäts-Prozessen fördern wir die grundlegende Fähigkeit
jedes Menschen kreativ seinen Alltag zur „Lebenskunst“ zu
gestalten. Jeder von uns hat innewohnende Anlagen und
Qualitäten. Diese gilt es zu entwickeln, zu wecken und zu
aktivieren. Durch die künstlerischen Therapien wird der Einzelne
mit schlummernden Fähigkeiten konfrontiert und diese werden
behutsam gefördert. Wir können jeden Menschen begleiten – im
medizinischen, pädagogischen oder im wirtschaftlichen Bereich.
Wir richten uns an junge oder ältere Menschen, an Kranke oder
Gesunde.
Unser Partner ist diese
innerste Identität, die sich im Grunde verwirklichen will, um
das eigene Leben entsprechend der eigenen Anlagen zu gestalten.
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Warum sind wir in unserer Akademie für
Kunsttherapie mit unserer
Betonung auf Kreativität und Kunst voll im Trend?
Weil wir uns voll mit den Parametern der Kreativität
beschäftigen und die EU das Jahr 2009 als das Jahr der
Kreativität und Innovation ausgerufen hat.
Im August 2009 brachte Frau BM Claudia Schmied den
"Grundsatzerlass zur ganzheitlich-kreativen Lernkultur an den
Schulen" heraus. "... Kreativität ist ein fächerübergreifendes
Leitprinzip des Bildungswesens. Auftrag der Schule ist es, die
Schüler/innen in ihrer gesamten Persönlichkeit und Entwicklung
zu unterstützen. Förderung von ganzheitlichem Lernen und
individueller Kreativität, Kritik- und Teamfähigkeit und Umgang
mit Diversität sind zentrale Themen, die auch neue Anforderungen
an die Lehrer/innen stellen. Projekte der kulturellen Bildung
bieten dabei wesentliche Lernfelder für die Entwicklung einer
ganzheitlich-kreativen Lernkultur ..."
http://www.phwien.ac.at
(2010-10-12)
Sir Ken ROBERTSON, ein
Experte in creativity, innovation and human resources, plädiert
für ein Schulsystem, das Kreativität fördert und nicht
verhindert:
http://www.youtube.com/watch?v=iG9CE55wbtY
(2007-01-6)
Prominente Persönlichkeiten aus dem Kulturbereich wie Emmy
Werner, Klaus Maria Brandauer, Dirk Stermann, Edgar Honetschläger, Amina Handke, Alfred Dorfer, Gerald Bast,
Edelbert Köb und Karl Ferdinand Kratzl sprechen sich dabei "für
die Verankerung von Kreativität als übergreifendes Prinzip im
Unterricht aus". ... National
und international gebe es Beispiele, die diese Ziele bereits
realisiert hätten: die Helene Lange Schule in Wiesbaden etwa, wo
Theaterspielen eine der wichtigsten Grundlagen des Lernens sei,
oder im Rahmen von Linz09 Kulturhauptstadt Europas das
Schulprojekt "I like to move it move it", bei dem Künstler mit
über 2.000 Schülern und Lehrern über acht Wochen an
oberösterreichischen Schulen zusammenarbeiten. >derStandard
(2009-04-20)
"Kuenstler für Kreativitaet als Unterrichtsprinzip"<
„Wir brauchen eine Verschränkung der Fächer, um die Welt als
Ganzheit begreifbar zu machen, und wir brauchen Freiraum für die
natürliche Kreativität von jungen Menschen, damit sie sich in
ihrer Ganzheit auch entfalten können. Schluss mit der
Parteipolitik im Schulwesen! Geben wir endlich Gedanken
Freiheit!“
MARKOVICS, Karl (2009-04-20). "Kuenstler fuer Kreativitaet
als Unterrichtsprinzip" >http://www.pasi.or.at/<
(download 2009-06-23)
"Wichtig ist es, Begabungen zu erkennen. Jedes Kind hat eine
andere Begabung."
BERG, Airan (2009-06-17). "Lernen kann man nicht erzwingen".
derStandard
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Warum hat Kunsttherapie als Beruf in einer
Zeit der Krise Erfolgsprognosen?
Die therapeutischen Berufe haben in
Krisenzeiten immer einen Aufschwung. Weil wir ja diejenigen
sind, die Menschen dann helfen, wenn sie mit ihren Methoden
schwer weiterkommen und weitere Werkzeuge brauchen! |
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Wie weit ist Kunsttherapie am Weg zum
Berufsgesetz?
Wir sind am Sammeln aller
erforderlichen Unterlagen. Dies ist die zweite von sieben Stufen
zu einem Berufsgesetz. |
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Warum ist Ganzheitliche Kunsttherapie als
Werbeträger im Gesundheitswesen?
Unsere AusbildungskandidatInnen
arbeiten mit einer Klientel, denen andere TherapeutInnen nicht
mehr helfen können. Nicht nur mit Wach-Koma-PatientInnen, auch
mit schwersten Pflege-PatientInnen, welche nur mehr vegetieren
(vierte Stufe in der Pflege). Demente PatientInnen, die sich
selbst vergessen und die wir als Mitmenschen allzu leicht
vergessen. Pflege-Institutionen kümmern sich um "Wohlfühlen"
dieser Klientel und eine Pflege-Institution präsentiert in ihrer
Werbung, dass sie eine ganzheitliche Kunsttherapeutin von uns angestellt hat.
Mittlerweile sind es schon mehrere diesbezügliche Institutionen.
Eine unserer Alumni hat erreicht, dass die Anwendung unseres
Ansatzes an ihre Klientel von einer Krankenkasse bezahlt wird.
Wie weit wir schon sind, kann beim Einführungsseminar erfahren
werden. |
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Warum hat unser kunsttherapeutischer
Ansatz "Kunst" als Kernkompetenz?
Die Ganzheitliche Kunsttherapie ist eine Therapie, die auf den
Prinzipien der Künste aufbaut. Die Kunst heilt schon aus sich
selbst heraus und wir haben in ISSA einen therapeutischen Ansatz
entwickelt, mit dieser Ausgangshaltung im Bewusstsein.
Wir ganzheitliche KunsttherapeutInnen beschäftigen uns vor allem
mit Anlagen und Fähigkeiten und konzentrieren uns auf Ressourcen
und das kreative Potential. Wir meinen, dass die Aufmerksamkeit
auf Leiden, das Leiden verstärkt, deswegen suchen wir einen
heilenden Umgang mit sinnlichen Mitteln – den Künsten.Univ.
Prof. Dr. WAGNER hielt am 24. Jan. 2009 in ISSA wiederum einen
grandiosen Vortrag zur Frage, ob Kunst heilende Funktion in sich
trägt.
"Was machen denn sogenannte Kunsttherapeuten, wenn sie nicht
Künstler sind? Wohl hoffentlich professionelle Psychotherapie!!!
(Prof. Edith KRAMER, die Pionierin der Kunsttherapie und
weltweit als die Mutter der Kunsttherapie angesehen.)"
"Die Kunsttherapie taugt nichts in
ihren Erkenntnissen, wenn sie nicht die Kunst als Voraussetzung
hat! Die Kunst sagt aus, was die Kunst kann - die Therapie fragt
nach, ob nicht mit der Kunst eine Strategie entwickelt werden kann!"
(Prof. WAGNER am 10. November 2009 im
Doktorandenseminar an der Universität für angewandte Kunst.) Die
Kunst heilt schon aus sich selbst heraus - und wir haben in ISSA
eine Strategie, einen therapeutischen Ansatz entwickelt, der
voll auf der Kunst aufbaut.
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Warum gehen die Türen für unsere
ganzheitlichen KunsttherapeutInnen auf?
Seit zwei Jahren bemerken wir, dass
AusbildungskandidatInnen von uns gleich bei der Bewerbung um ein
erstes Praktikum angestellt werden. Dies geht von einem
geringfügigen Vertrag bis zur vollen Anstellung. |
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Warum sind unsere AusbildungskandidatInnen
weltweit aktiv?
Unsere AusbildungskandidatInnen lieben
es in anderen Ländern, anderen Kontinenten die ganzheitliche
Kunsttherapie anzuwenden. Tansania und Niger, Mexiko,
USA,
Südamerika, Indien, Kirgisien,
Holland,
Deutschland, Italien, ... welchen Kontinent oder welches Ausland würdest Du
Dir gerne aussuchen? |
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Warum haben wir so ein Theater
miteinander? Wer leitet und wer ist denn das Team und wer
unterrichtet denn sonst noch?
Kathy TANNER ist eine VIP, eine Very-Irish-Person, hat die
Methode der Cliniclowns nach Österreich gebracht und
unterrichtet bei uns Theatertherapie. Sie und andere sorgen
dafür, dass wir immer unser Theater haben. |
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Warum
unterrichten Universitäts-ProfessorInnen
in unserer Akademie für Kunsttherapie?
Der Zweck unserer Ringvorlesungen ist
es AusbildungskandidatInnen grundlegende Positionen aus
angrenzenden Wissensgebieten nahe zu bringen. Wir haben mit
Medizinischer Psychologie mit Professor Dr. Gernot SONNECK
gestartet, gehen weiter in benachbarte Studiengebiete und wollen
auch erfahren, wie in den diversen mystischen Lehren mit
Sinnesmodalitäten, Kunst oder Kreativität an der Heilung des
Menschen gearbeitet wird. Da wir mit der „Ganzheitlichen
Kunsttherapie“ einen eigenen Ansatz entwickeln, ist es unser
Interesse, zu dieser Ringvorlesung WissenschaftlerInnen aus
unterschiedlichen künstlerischen, medizinischen,
therapeutischen, religiösen, philosophischen oder mystischen
Forschungsgebieten einzuladen.
(Foto. o. Univ. Prof. Dr. Manfred WAGNER und
der Akademie-Ausbildungsleiter Mag. art H. FRITZ-IPSMILLER |
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Warum sind die Akademie-Ausbildungsräume so
speziell hergerichtet?
Dies ist ein Blick in einen früheren Musikraum - schallgeschützt für Djemben und andere geräuschintensiven Musikinstrumente.
Hier ein Überblick Über
unsere Raeumlichkeiten:
Und falls Du aus den Bundesländern nach WIEN zu
uns kommst: hier einige Adressen von
Jugendherbergen! |
Bericht einer
Alumni |
http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Das-Rotkaeppchen-und-der-vergessliche-Wolf;art16,1315687 |
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